Lichtwirkungen und biologische Systeme


Licht, und zwar Sonnenlicht, bildet die Grundlage für alle Lebensformen auf unserer Erde. Licht ist die ursprüngliche Energiequelle. Die Lebewesen nutzen sie, um aus ihr hochwertige Nahrung, Beweglichkeit usw. zu gewinnen. 

Licht spielt auch eine wesentliche Rolle bei zahlreichen molekularen Prozessen, indem es Moleküle in stimulierte, d.h. energiereiche Zustände überführt und dadurch viele biochemische Reaktionen erst ermöglicht. 

Lebendes biologisches Gewebe strahlt Licht ab; der Biophysiker Professor Popp, der in den 70er Jahren die Photonenemission aus biologischem Gewebe nachgewiesen hat, nannte diese ultraschwache biologische Strahlung "Emission von Biophotonen". Popp fand Wellenlängen zwischen 200 und 800 nm mit kontinuierlichem Spektrum. 

Lebende Zellen senden im Normalfall einen beständigen Photonenfluß aus. Man kann davon ausgehen, daß die Zellen durch den Austausch von Photonen Informationen übertragen. Bei einem lebenden Organismus handelt es sich um ein komplexes, sich selbst regulierendes System. Dieses System ist jedoch beständig nicht-physiologischen elektromagnetischen Attacken ausgesetzt, die zu Störungen im Informationsfluß führen können. 

Zellen, die von unterschiedlichen Krankheiten oder schädlichen Einwirkungen betroffen sind, weisen geschwächte Photonenabstrahlung auf.

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